Mediation
In meinen Augen haben Führungskräfte u.a. die Aufgabe, eine Gruppe von Menschen zu einem Team zu formen und einen echten Teamspirit zu kreieren. Dies ist bei vielen unterschiedlichen Charakteren nicht immer einfach. Es gibt Reibereien, Dissonanzen, Animositäten und eventuell sogar Neid und Missgunst. Hier setzt die Leading-the-Leader-Mediation an.
Was ist überhaupt Mediation? Hierzu finden wir bei Wikipedia:
Mediation (lateinisch „Vermittlung“) ist ein strukturiertes, freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konfliktes, bei dem unabhängige „allparteiliche“ Dritte die Konfliktparteien in ihrem Lösungsprozess begleiten. Die Konfliktparteien, auch Medianten oder Medianden genannt, versuchen dabei, zu einer gemeinsamen Vereinbarung zu gelangen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht.
Der allparteiliche Dritte (ein Mediator oder ein Mediatoren-Team in Co-Mediation) trifft keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist lediglich für das Verfahren verantwortlich. Ob und in welcher Form ein Mediator selbst überhaupt inhaltliche Lösungsvorschläge macht, ist je nach Ausrichtung der Mediation unterschiedlich.
Im Unterschied zu einer „normalen“ Mediation werden beim Leading-the-Leader-Konzept insbesondere die unterbewussten Komponenten betrachtet. Es geht also weniger um eine kurzfristige Lösung für ein konkretes Problem, sondern um eine Bewusstmachung und Auflösung von tiefverwurzelten, unterbewussten „Handlungszwängen„, um eine langfristige Harmonisierung zu erreichen. Für die Führungskräfte stellt dies eine Herausforderung dar. Mit meiner Unterstützung ist dies innerhalb des Leading-the-Leader-Konzepts möglich.